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Deutschland ist hinsichtlich der Routenvorbereitung eines der besten Länder in Europa für Radtourismus. Ein dichtes Netz markierter und gut erhaltener Wege, verschiedene Landschaften – von Bergen bis zu Küsten – und hervorragende Infrastruktur für Radfahrer machen das Radfahren zu einem reinen Vergnügen. Viele Routen führen entlang von Flüssen, durch Nationalparks, malerische Dörfer und Städte mit reicher Geschichte.
Wichtig ist, dass Radfahrer hier ernst genommen werden – sie haben eigene Fahrspuren, Parkplätze, Ladestationen für E-Bikes und spezielle Services. Die Fahrradkultur ist in Deutschland hervorragend entwickelt. Das Fahrrad ist ein beliebtes Transportmittel zur Arbeit oder zur Schule. In Großstädten sieht man oft Eltern, die ihre Kinder mit speziell angepassten Lastenrädern zur Schule und in den Kindergarten bringen. Von Jahr zu Jahr wächst auch die Beliebtheit von E-Bikes, die es auch älteren Menschen oder Anfängern ermöglichen, längere Strecken zurückzulegen.
Die Radwege sind hervorragend markiert, sicher und komfortabel. Man kann mit Sicherheit sagen, dass Deutschland ein ideales Ziel für eine Radtour ist, und dank der Nähe zu Polen erreichen wir unsere Traumstrecke schnell über die Autobahn oder mit dem Zug. Im Folgenden präsentieren wir einen Überblick über die 10 interessantesten Radwege in Deutschland sowie die wichtigsten Informationen für Radfahrer, die sich jenseits unserer westlichen Grenze aufhalten möchten.
Leider ist wildes Campen in Deutschland grundsätzlich verboten – sowohl mit Zelt als auch mit Wohnmobil. Bundesgesetz sowie Landes- und lokale Vorschriften kontrollieren dies sehr streng, besonders in Nationalparks, Naturschutzgebieten und Privatwäldern. Manchmal ist sogenanntes "Notbiwak" möglich – das Aufstellen eines Zeltes nur für eine Nacht, ohne Feuer und Abfall, weit entfernt von den Wegen – aber das ist ein Balanceakt am Rande der Legalität. Es ist besser, die zahlreichen Campingplätze zu nutzen, von denen viele direkt an Radwegen liegen und Annehmlichkeiten für Radfahrer bieten, wie Plätze zum Trocknen von Kleidung, abschließbare Fahrradboxen oder Steckdosen zum Laden von E-Bikes.
Im Allgemeinen ist das Straßenverkehrsrecht für Radfahrer in ganz Deutschland einheitlich – es wird durch die Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt. Aber wie streng die Vorschriften durchgesetzt werden, kann lokal variieren. Zum Beispiel in Bayern, bekannt für seine Ordnungsliebe, kann man tatsächlich häufiger mit Strafen für das Fahren ohne Beleuchtung, Nichtbeachtung von Ampeln oder das Fahren auf dem Gehweg konfrontiert werden. In der Praxis solltest du dich an grundlegende Regeln halten: Benutze Lichter, befolge Verkehrszeichen, überquere keine Fußgängerüberwege mit dem Rad und fahre nicht unter Alkoholeinfluss (die Grenze liegt bei 1,6 Promille, aber bereits ab 0,3 kannst du bei einem Unfall Probleme bekommen).
Die bequemste Option ist der Zug – sowohl regionale Verbindungen von Polen nach Deutschland (z.B. von Wrocław nach Dresden, von Gdynia über Poznań nach Berlin) als auch internationale Intercity-Züge. Es lohnt sich jedoch, vorher zu prüfen, ob Fahrradplätze reserviert werden müssen – in Fernzügen ist dies normalerweise erforderlich.
Eine Alternative ist das Auto mit Fahrradträger oder ein Bus, der Fahrräder transportiert (es gibt auch Unternehmen, die sich auf den Transport von Fahrrädern nach Deutschland spezialisiert haben, besonders bei größeren Gruppen). Internationale Busse transportieren in der Regel keine Fahrräder oder tun dies gegen Aufpreis und in begrenztem Umfang.
Wenn du dein eigenes Fahrrad nicht mitnehmen kannst, sind Fahrradverleihstationen in Deutschland eine gute Option – sie sind modern und gut ausgestattet. Sie bieten nicht nur klassische Trekking- und Mountainbikes an, sondern auch E-Bikes, Lastenräder oder Anhänger für Kinder. Viele von ihnen verleihen auch Packtaschen, Helme, Werkzeuge oder Kindersitze. Die Preise beginnen bei etwa 10–15 Euro pro Tag für ein normales Stadtrad, ein E-Bike kostet etwa 25–35 Euro täglich. Fahrradverleihstationen findest du in großen Städten, an Hauptradwegen und sogar an Bahnhöfen (z.B. das DB Rad+ oder Nextbike Netzwerk).
Es ist auch gut zu wissen, was der ADFC ist – der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club. Dies ist die größte Fahrradorganisation in Deutschland, die seit Jahren daran arbeitet, die Infrastruktur und Sicherheit zu verbessern und den Radtourismus zu fördern. Der ADFC veröffentlicht jährlich eine Analyse der beliebtesten Radwege (ADFC-Radreiseanalyse), erstellt detaillierte Karten, Reiseführer und zertifiziert Routen nach Qualitätskriterien. Wenn du eine Tour durch Deutschland planst, garantiert das Folgen der ADFC-Empfehlungen, dass du auf gut vorbereitete, geprüfte und fahrradfreundliche Wege triffst – mit entsprechender Oberfläche, Beschilderung und Infrastruktur.
Die Kosten der Reise hängen vom Reisestil ab. Bei einer Budget-Tour:
Wenn du die Kosten auf ein Minimum beschränken möchtest und einen Campingkocher mitnehmen kannst, kannst du die gesamte einwöchige Reise für ca. 1500–2000 PLN abschließen. Eine komfortable Version (Hotels, Restaurants, Fahrradverleih) kostet bereits 3000–4000 PLN und mehr, je nach bevorzugtem Standard.
Wenn du von einem Fahrradabenteuer durch ein Land der Schlösser, Flüsse und Weinhügel träumst – Deutschland hat alles, was du brauchst. Bei einer Radreise durch Deutschland kannst du die ausgezeichnet entwickelte Fahrradinfrastruktur genießen und eine wahre Palette von Landschaften bewundern: vom rauschenden Wasser der Nordsee bis zu den alpinen Ausblicken Bayerns. Die Wege sind hervorragend markiert, gepflegt und führen oft durch Orte, die du mit dem Auto nicht erreichen kannst, und fördern so den Radtourismus.
In diesem Abschnitt findest du 10 der spektakulärsten und empfohlenen Routen, die sowohl deutsche als auch ausländische Radfahrer lieben. Jede hat ihren eigenen Charakter – es gibt flache und familienfreundliche Strecken, aber auch anspruchsvolle Anstiege für Ambitionierte. Der gemeinsame Nenner? Abenteuer, Natur, Kultur und unvergessliche Eindrücke. Du wirst sicher etwas für dich finden – sowohl für einen Wochenendausflug nach Deutschland als auch für eine mehrtägige Tour.
Du startest im Herzen Berlins, und schon ein paar Kilometer weiter fährst du durch grüne Wiesen und Seen Brandenburgs. Unterwegs kommst du am künstlerischen KunstgARTen in Pasewalk vorbei und am stimmungsvollen Ueckermünde, von wo aus du mit der Fähre auf die Insel Usedom gelangst. Diese Route ist voller Ruhe und ideal für einen Fahrrad-Reset. Radfahrer können unterwegs viele Campingplätze und andere Unterkunftsmöglichkeiten nutzen.
Für wen? Anfänger und Liebhaber von Slow Travel.
Länge: ca. 330 km
Fahrstil: Ruhig, hauptsächlich auf Wald- und Feldwegen, ohne größere Steigungen.
Eine der meistbefahrenen Radrouten Deutschlands. Du fährst entlang der Elbe – vom malerischen Elbsandsteingebirge, durch Barockperlen wie Dresden, bis zum Hamburger Hafen und weiter nach Cuxhaven an der Nordsee. Unterwegs: Weinberge, Schlösser und sogar spektakuläre Schleusen. Bei der Planung der Route solltest du bedenken, dass der Wind oft aus nordwestlicher Richtung weht. Der Weg ist aufgrund der Nähe zum Fluss oft ungeschützt, also wenn du nicht gerne gegen den Wind fährst – plane die Route von Norden nach Süden, entgegen dem Flusslauf.
Für wen? Jeder findet etwas für sich.
Länge: ca. 1.300 km
Fahrstil: Sanft und flach, ideal für eine längere Tour.
Stell dir vor: Kreidefelsen von Rügen, mittelalterliche Hansestädte wie Wismar und Seebäder aus dem 19. Jahrhundert. Diese Route ist ein Küstenmärchen, das in Flensburg beginnt und durch bezaubernde Häfen, Strände und alte Fischerdörfer führt.
Für wen? Fortgeschrittene, die das Meer lieben.
Länge: ca. 1.100 km
Fahrstil: Manchmal flach, manchmal hügelig – aber immer mit Blick auf die Ostsee.
Wenn du Kontraste liebst, ist diese Route Gold wert. Der Ruhrtal-Radweg ist eine äußerst interessante Route, die industrielles Erbe, wilde Natur und reiche Kultur auf einem relativ kleinen Gebiet verbindet. Der Weg beginnt in Winterberg, an der Quelle der Ruhr, und führt durch das mittelalterliche Arnsberg mit seinen engen Gassen und der Schlossruine. Unterwegs tauchst du in die grünen Wälder des Elbschebachtals ein, von wo aus sich malerische Ausblicke auf die Ruhrhöhen erstrecken. Mach unbedingt einen Stopp in Essen und besuche die berühmte Zeche Zollverein – ein Symbol für den Wandel der Region vom industriellen Herzen Deutschlands zum Kulturzentrum. Und wenn du vom Sand unter den Füßen träumst, besuche den Seaside Beach Baldeney – einen Strand am See, den niemand im Herzen des Ruhrgebiets erwartet. Die Route endet spektakulär in Duisburg, bei der Skulptur Rheinorange – einem roten Koloss, der die Mündung der Ruhr in den Rhein markiert. Die Route verläuft größtenteils bergab oder auf flachem Gelände, oft abseits des Straßenverkehrs, teilweise auf Wald- und lokalen Wegen – ideal für ein Wochenendabenteuer mit dem Fahrrad.
Für wen? Offen für neue Erfahrungen.
Länge: ca. 240 km
Fahrstil: Bergab, auf Waldwegen und durch städtische Winkel.
Der Weser-Radweg ist der beliebteste Fernradweg Deutschlands laut ADFC-Umfrage 2023 – und das nicht ohne Grund. Die Route beginnt im malerischen Weserbergland und führt durch die weiten Ebenen Niedersachsens, um im einzigartigen Wattenmeer zu enden. Unterwegs passierst du das barocke Bad Karlshafen, das UNESCO-Welterbe Schloss Corvey und die spektakuläre Schlucht Porta Westfalica. Es lohnt sich, im Baumpark am Schloss Erbhof oder in Bremen – auf einen Kaffee am Fluss im kultigen Café Sand – anzuhalten. Für Naturliebhaber ist ein Besuch in Cuxhaven und die Erkundung der Küstenmarschen, Dünen und Wiesen ein einzigartiges Erlebnis. Die Route ist asphaltiert, fällt sanft nach Norden ab und ist von beiden Flussseiten aus zugänglich – was durch zahlreiche Fähren erleichtert wird. Ein zusätzliches Plus? Über 90 E-Bike-Ladestationen, die bei touristischen Attraktionen und Gaststätten verteilt sind.
Für wen? Familien, E-Biker, klassische Touristen.
Länge: ca. 520 km
Fahrstil: Überwiegend flach, mit leichtem Gefälle – ideal für ein ruhiges Tempo.
Begib dich auf eine Radreise entlang eines der berühmtesten Flüsse Europas. Obwohl der deutsche Abschnitt offiziell an der Landesgrenze beginnt, starten viele Radfahrer bereits im schweizerischen Schaffhausen, um die spektakulären Rheinfälle zu sehen.
Weiter führt die Route durch die ruhigen Gebiete des Rheintals mit ausgedehnten Überschwemmungswiesen und stillen Auenwäldern. Der wahre Zauber beginnt im mittleren Flusslauf – hier warten romantische Schlösser, Ruinen und der legendäre Loreleyfelsen. Und wenn wir dazu noch exzellente Weine aus Städtchen wie Rüdesheim, Bacharach oder Eltville hinzufügen, wird das Fahren zu einem reinen Vergnügen.
Zum Abschluss: Düsseldorf und Köln mit beeindruckendem Dom, lebhafter Altstadt und Museen von Weltklasse. Die Route ist gut gepflegt, asphaltiert und größtenteils frei von Autoverkehr. An vielen Stellen kannst du wählen, ob du am linken oder rechten Rheinufer fahren möchtest – beide Optionen locken mit Ausblicken und Atmosphäre. Ein idealer Vorschlag für jeden, unabhängig von der Kondition.
Für wen? Jeder, der Deutschland von innen kennenlernen möchte.
Länge: ca. 1.230 km (deutscher Teil)
Fahrstil: Überwiegend Asphalt, oft ohne Autos.
Der Bodensee-Königssee-Radweg ist eine Route, die durch neun bayerische Landkreise führt und einen atemberaubenden Blick auf die Alpen zur Rechten bietet. Schon zu Beginn lohnt es sich, das malerische Lindau mit seinem Leuchtturm und der bayerischen Löwenstatue, die den Eingang zum Hafen bewacht, zu besichtigen.
Vom höchstgelegenen Ort Bayerns, Füssen, kann man einen Ausflug zu den berühmten Schlössern Neuschwanstein und Hohenschwangau unternehmen. Weiter führt der Weg durch Murnau am Staffelsee, wo sich das Gabriele-Münter-Haus-Museum befindet – voll mit Werken der Künstlerin und Erinnerungen an Wassily Kandinsky. Wenn du Zeit hast, lohnt es sich, einen Umweg zu machen und den Chiemsee – das "Bayerische Meer" – an einem Tag zu umrunden, mit Stopps zum Baden und Essen. Auf der Insel Herrenchiemsee wartet das letzte Schloss Ludwigs II., und die letzte Etappe am Königssee, der an die Fjorde Norwegens erinnert, ist das wahre Sahnehäubchen zum Abschluss dieser majestätischen Route.
Für wen? Trainierende und E-Biker.
Länge: ca. 450 km
Fahrstil: Herausfordernd – viele Anstiege, aber die Aussichten entschädigen für alles.
Der Mosel-Radweg ist eine Route, die – ähnlich wie der Fluss selbst – Frankreich und Deutschland verbindet und gleichzeitig jeden begeistert, der Geschmack, Geschichte und landschaftliche Schönheit schätzt. Schon am Start, in der Ortschaft Perl, treffen drei Länder aufeinander: Deutschland, Frankreich und Luxemburg.
Weiter erwartet dich eine Reise durch Weinberge auf beiden Seiten der Mosel, die auf einigen der steilsten Weinhänge Europas liegen. In Trier begrüßt dich die römische Porta Nigra, und in Neumagen-Dhron – dem ältesten deutschen Weindorf – siehst du auf dem Wasser eine Nachbildung eines römischen Weintransportschiffs. Unterwegs passierst du auch majestätische Schlösser wie Eltz und Ehrenburg sowie malerische, mittelalterliche Städtchen – darunter das reizende Cochem mit seinem königlichen Schloss, das über dem Fluss thront.
Die Route ist asphaltiert, frei von Autos und fast völlig flach – dadurch eignet sie sich hervorragend auch für weniger erfahrene Radfahrer und Radfahrerinnen. Ideal für einen entspannenden, weinseligen Urlaub auf zwei Rädern.
Für wen? Romantiker und Weinliebhaber.
Länge: ca. 310 km
Fahrstil: Sanfte, asphaltierte Route, ideal zum Entspannen.
Selbst wenn du dich entscheidest, nur den deutschen Abschnitt des berühmten Donau-Radwegs zu fahren, erwarten dich unvergessliche Ausblicke. Schon zu Beginn kannst du ein faszinierendes Naturphänomen beobachten: Die junge Donau verschwindet unter der Erde. Dieses geologische Wunder, auch als Donauversickerung oder Donauversinkung bekannt, macht die Donau zu einem einzigartigen Fluss mit zwei Mündungen – ins Schwarze Meer und in die Nordsee.
Im Naturpark Obere Donau zwängt sich der Fluss durch enge Kalksteinschluchten, und in Blaubeuren nimmt er bei der Quelle Blautopf eine magische, blaue Farbe an. In Ulm kann man den höchsten Kirchturm der Welt nicht übersehen, und weiter – beim Kloster Weltenburg und dem Donaudurchbruch – treffen sich Pilger und... Bierliebhaber.
Regensburg, UNESCO-Welterbe, verbindet mittelalterliches Flair mit einem modernen Museum für bayerische Geschichte, und je weiter östlich, desto näher kommt man an die sanften Hügel des Bayerischen Waldes. In Passau, kurz vor der Grenze zu Österreich, vereinigt sich die Donau mit den Flüssen Inn und Ilz. Die Route ist sanft, gut beschildert und verläuft hauptsächlich direkt am Fluss entlang, oft auf ehemaligen Treidelpfaden, auf denen früher Pferde Lastkähne flussaufwärts zogen.
Für wen? Liebhaber von Natur und Sehenswürdigkeiten.
Länge: ca. 600 km (deutscher Teil)
Fahrstil: Überwiegend flach, sehr gut beschilderte Route.
Der Main-Radweg ist ein idealer Vorschlag für diejenigen, die ein Fahrradabenteuer mit der Entdeckung von Kultur verbinden möchten und unterwegs: Bier und Wein probieren. Der Main entsteht erst in Kulmbach, wo sich Weißer und Roter Main vereinen – und es liegt an dir, welche der beiden Routen du beginnen möchtest.
Wenn du dich für die durch das Fichtelgebirge entscheidest, besuchst du unterwegs Bayreuth – die Stadt der barocken Markgräfin Wilhelmine mit ihrer beeindruckenden Oper (UNESCO) sowie dem berühmten Festspielhaus, wo jedes Jahr Wagners Werke erklingen.
Beide Varianten führen nach Bamberg – einer Stadt der Kathedralen, Brauereien und Biergärten. Weiter, zwischen den Weinbergen bei Würzburg, besuchen wir den historischen Hofkeller. Es lohnt sich, das Fahrrad stehen zu lassen und die Ruinen der Karlsburg zu erklimmen, bevor wir Frankfurt erreichen, wo uns eine hervorragend rekonstruierte Altstadt erwartet. Die Route ist fast durchgängig asphaltiert, führt hauptsächlich entlang des Mainufers, abseits der Hauptstraßen und hat wenige Steigungen – wodurch sie sich auch hervorragend für Familien mit Kindern eignet.
Für wen? Liebhaber von Besichtigungen "aus erster Hand".
Länge: ca. 600 km
Fahrstil: Leichte und angenehme Route, auch für Familien.
Unsere interaktive Karte präsentiert gut markierte Radwege im ganzen Land, vom berühmten Donau-Radweg und dem malerischen Elbe-Radweg bis zu schönen Routen entlang der Ostsee. Egal, ob du eine mehrtägige Tour oder einen Tagesausflug planst, entlang dieser Wege findest du notwendige öffentliche Einrichtungen, darunter Campingplätze, Hotels, Fahrradwerkstätten und Rastplätze.
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