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VeloDunajec ist eine der schönsten Radrouten in Polen. Sie verbindet die Region Podhale mit dem Poprad-Tal und verläuft entlang des malerischen Flusses Dunajec. Die gesamte Strecke ist rund 230 km lang und führt von Zakopane bis nach Wietrzychowice. Sie bietet unvergessliche Ausblicke auf die Tatra, die Pieninen, den Beskid Sądecki und das Vorgebirge. Ein einzigartiges Abenteuer für alle Radfahrer – von entspannten Familientouren bis hin zu mehrtägigen Reisen mit Gepäck. Die Route führt durch bekannte Kurorte, Heilbäder und geschichtsträchtige Dörfer und bietet nicht nur landschaftliche, sondern auch kulturelle Erlebnisse.
Im Abschnitt Zakopane–Szczawnica ist die Route gut mit Schildern mit dem VeloDunajec-Logo markiert. Die Wegweiser sind gut sichtbar und regelmäßig angebracht – besonders dort, wo die Route auf andere Radwege wie die Route Rund Um Die Tatra oder Velo Czorsztyn trifft.
In den späteren Etappen – insbesondere rund um Stary Sącz, Nowy Sącz und Wietrzychowice – ist die Beschilderung manchmal weniger deutlich. Es lohnt sich, eine App oder GPS-Karte zur Unterstützung zu nutzen, vor allem bei Abzweigungen von den Hauptwegen.
Die beliebteste Fahrtrichtung ist von Süden nach Norden – von Zakopane nach Wietrzychowice. So wird der bergige Anfangsteil mit frischer Kraft gemeistert, während die restlichen Kilometer meist entlang des Flusses bergab führen.
Die Fahrradsaison auf dem VeloDunajec dauert von Mai bis Oktober. Frühling und Frühsommer bieten hohe Wasserstände im Fluss und blühende Natur. Im Sommer ist die Strecke vor allem in den Pieninen und Kurorten stärker frequentiert. Der Herbst bietet Ruhe und goldene Landschaften.
Die größten Herausforderungen sind die Höhenmeter rund um Zakopane sowie die Gesamtlänge der Strecke. Weniger erfahrene Radfahrer sollten die Tour in kürzere Etappen unterteilen und Übernachtungen im Voraus planen. In manchen Bereichen ist die Beschilderung weniger deutlich, daher ist GPS-Navigation hilfreich. In der Hochsaison, vor allem an Feiertagen und langen Wochenenden, kann es auf beliebten Abschnitten – insbesondere in den Pieninen – sehr voll werden.
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